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Zu jeder Gelegenheit

… einfach schick Tanzen!

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Zum Näherkommen

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Willkommen in unserer Wissensdatenbank

Damit ihr euch auch abseits der Tanzfläche optimal vorbereitet fühlt, haben wir diese Wissensdatenbank für euch erstellt.

Hier findet ihr zahlreiche Tipps, Empfehlungen und Erfahrungen rund um das Thema Tanzen, Hochzeit und Vorbereitung.
Ob ihr wissen wollt, wie ihr am besten mit Nervosität umgeht, welche Musik zur Stimmung passt oder wie ihr kreative Ideen in euren Tanz einbaut – wir haben für euch das Wichtigste gesammelt.

Wie läuft eine Privatstunde ab?

Für eine Privatstunde solltet ihr euch 45 bis 60 Minuten Zeit nehmen. Ihr habt 30 Minuten Unterricht und solltet euch danach noch 15 - 30 Minuten Zeit zum Üben nehmen. Zu Beginn besprecht ihr gemeinsam mit eurem Tanzlehrenden eure Wünsche, z. B. den Tanzstil, das Ziel oder ein konkretes Lied. Danach wird gemeinsam geübt – Schritt für Schritt, mit viel Geduld, hilfreichen Korrekturen und Wiederholungen.

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Was sollte man mitbringen?

  • Bequeme Kleidung (ihr solltet euch gut bewegen können)
  • Bequeme Schuhe
  • Euer Lied (falls ihr schon eines ausgesucht haben solltet)
  • Und ganz wichtig: gute Laune und Offenheit für Neues!
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Wie viele Stunden sind sinnvoll?

  • Für einen Tanz reichen oft 2–4 Stunden, um sich sicher zu bewegen.
  • Für komplexere Tänze empfehlen wir 3–6 Stunden.
  • Für einen anspruchsvolleren Tanz oder eine individuelle Show: 6+ Stunden – idealerweise mit Pufferzeit vor der Hochzeit.
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Wie oft sollte man üben?

Regelmäßigkeit ist entscheidend. Idealerweise bucht ihr 1–2 Privatstunden pro Woche und übt dazwischen selbstständig. Die Wiederholung festigt die Bewegungen und gibt euch Sicherheit. Wenn ihr merkt, dass ihr nach 1–2 Wochen Pause „raus“ seid – keine Sorge. Ihr kommt schnell wieder rein!

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Häufige Sorgen – und wie man sie entspannt angeht

  • „Ich kann nicht tanzen.“ – Doch, könnt ihr. Wirklich! Jeder kann tanzen lernen, und es macht sogar Spaß.
  • „Ich habe keinen Taktgefühl.“ – Das kommt mit Übung  – genau das lernt ihr bei uns.
  • „Ich bin zu unkoordiniert.“ – Wir zeigen euch einfache Bewegungen, die natürlich wirken. Kein Showtanz, sondern etwas, das zu euch passt.
  • „Wir haben nicht viel Zeit.“ – Dann konzentrieren wir uns auf das Wesentliche – eine schöne Grundbewegung mit einer leichten Drehung reicht oft schon.
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Tanzen

Tipps und Empfehlungen, wie ihr das Beste aus eurem Tanzen herausholt – für mehr Sicherheit, Freude und gemeinsame Fortschritte auf der Tanzfläche.

Tanzhaltung W vs. T

Im Gesellschaftstanz ist die W Haltung die übliche Tanzhaltung. Hierbei ist es wichtig, dass die Ellbogen nach unten abfallend gehalten werden, damit die Arme ein W bilden. Dies ist anders als in der T Haltung, in welcher die Ellbogen horizontal zur Schulter gehalten werden. Die T Haltung ist nur im Turniertanz verbreitet.

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Konzentriert euch auf Aktionen, nicht auf Reaktionen.

Es gibt viele Dinge im Tanzen, die als Reaktion entstehen, welche aber nicht als Aktion aktiv gemacht werden sollten (auch wenn manche selbsternannten “Tanzlehrer”) das Behaupten. Darunter fällt so etwas wie Fußarbeit und Hüftbewegungen, dies sind alles Dinge, die aus einer natürlichen Bewegung oder aus einem natürlichen Ablauf entstehen, welche aber nicht aktiv hervorgerufen werden sollten.

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Stabile Tanzhaltung

Achtet einen auf eine stabile Tanzhaltung, seine Linke und ihre Rechte Hand sind gefasst. Seine rechte Hand liegt mit seinen Fingerspitzen in der Region ihres linken Schulterblatts, sein rechter Handballen darf gerne ein bisschen an der Seite der Dame sein, sodass die Handflächen von beiden Händen zueinander zeigen. Dies ist wichtig, weil der Herr die Dame hier gut im “Rahmen” halten kann. Ihre Aufgabe in der Tanzhaltung ist es, den Kontakt zu seiner rechten Hand aufrechtzuerhalten, sie darf dabei gerne ihren linken Arm ohne Gewicht ablegen, sodass zwischen seinem rechten Arm und ihrem linken Arm keine Lücke entsteht. Sie darf also tendenziell ein bisschen mit ihrem Oberkörper nach hinten tendieren, damit sie immer spürt, was seine rechte Hand macht und Er mit Drehungen des Oberkörpers sie gut in alle Richtungen führen kann.

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Spannung ohne Verkrampfung

Achtet beim Tanzen bewusst auf eure Körperhaltung. Viele Tänzer*innen verspannen sich unbewusst bei neuen Bewegungen.
Hilfreich: Schultern bewusst lockerlassen, tief atmen und Bewegungen natürlich ausführen – besonders bei langsamen Tänzen.

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Euer Stil ist euer Markenzeichen

Es gibt nicht den perfekten Tanz. Wichtig ist, dass eure Bewegungen zu euch passen und authentisch wirken. Nutzt eure Stärken – ob musikalisches Gefühl, Humor oder Körperspannung – und baut sie bewusst ein.

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Handyvideos zum Nachlernen

Fragt eure*n Tanzlehrer*in, ob ihr am Ende der Stunde ein kurzes Video aufnehmen könnt. So könnt ihr die Bewegungen zu Hause besser nachvollziehen und habt eine Erinnerung an den aktuellen Stand.
Wichtig: Filmt nur das, was ihr bereits geübt habt – keine langen Sequenzen. Ein kurzes Video pro Schritt oder Kombination reicht.

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Kleidung: Was stört – was hilft?

Je nach Outfit können sich Bewegungen ungewohnt anfühlen. Nutzt ab und zu bequeme Kleidung, die eure Bewegungen nicht einschränkt.
Tipp: Wer später im Kleid oder Anzug tanzt, kann mindestens eine Übungsstunde in ähnlicher Kleidung einplanen – z. B. enger Rock, Kleid oder festes Hemd.

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Rücksicht auf deine*n Tanzpartner*in

Nehmt Rücksicht aufeinander, ihr lernt beide gemeinsam ein Hobby, welches nur zusammen funktioniert. Tanzen ist kein Hobby, bei dem sich der eine über den anderen stellt. Tanzen funktioniert nur gemeinsam, indem man sich aufeinander einstellt.

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Hochzeit

Alles rund um euren großen Tag: Vom Zeitplan über Musik bis zum Hochzeitstanz – hier findet ihr praktische Tipps und kreative Ideen, um euren Auftritt entspannt, persönlich und unvergesslich zu gestalten.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für euren Eröffnungstanz?

Der richtige Zeitpunkt für den Eröffnungstanz hängt ganz stark von der Struktur eurer Feier ab. Meistens ist der Eröffnungstanz im Bereich des Kaffeetrinkens am Nachmittag angesiedelt. Wenn ihr wollt, dass eure Leute direkt nach Kaffee und Kuchen die Tanzfläche stürmen können, macht es Sinn, die Tanzfläche schon vorher mit eurem Eröffnungstanz zu eröffnen. Wollt ihr nach dem Kaffeetrinken gemeinsam mit allen die Tanzfläche eröffnen ist es geschickt, den Tanz nach Kaffee und Kuchen durchzuführen.

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Welches Lied sollte ich nehmen? Muss es ein Walzer sein?

Der klassische Eröffnungstanz ist sicherlich ein Walzer, es geht hier aber um eure Hochzeit, bei der ihr im Mittelpunkt steht. Deswegen empfehle ich euch, nehmt ein Lied, welches zu euch passt und das etwas Bedeutsames für euch liefert, an welches ihr schöne Erinnerungen habt und dann schaut, was man darauf tanzen kann.

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Welche Tänze eignen sich besonders?

Besonders eignen sich sicherlich die Klassiker langsamer Walzer und Wiener Walzer. Aber auch der romantische Blues oder auch auf ein Lied passend, ein flotter Discofox, können schön sein. Auch eine Disco-Samba kann ganz schön sein.

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Geht ein Eröffnungstanz auch mit wenig oder keiner Tanzerfahrung?

Ja, oft gilt hier: weniger ist mehr. Ein paar leichte, einfache Grundbewegungen oder ein lockeres Pendeln ist oft besser als irgendein übertriebener künstlicher Hochzeitstanz.

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Wie lange sollte mein Eröffnungstanz dauern?

Wir empfehlen maximal 2 Minuten. Danach lässt die Konzentration der Zuschauer meist nach. Und ihr habt. So einen schönen, kurzen, effektreichen Eröffnungstanz. 

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Was passiert nach dem Eröffnungstanz?

Macht euch im Vorhinein Gedanken darüber, was nach eurem Eröffnungstanz passiert. Wir empfehlen, Euren Tanz abzuschließen, kurz den Applaus zu genießen und dann die Tanzfläche mit allen Gästen gemeinsam zu eröffnen.

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Choreografie: Wie viel ist sinnvoll? Wie bleibt es authentisch?

Versucht nicht, alles durch zu choreografieren. Macht euch Gedanken, welche Figuren ihr einbauen wollt, welche ihr gegebenenfalls auch weglassen wollt, und übt diese frei zu tanzen. Choreografien sind für Profisport wie Let's Dance, sicherlich sinnvoller für Eure Hochzeit ist ein freies Tanzen, welches natürlich und authentisch wirkt.

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Unser Tipp: Lieber echt als perfekt!

Niemand erwartet von euch, dass ihr wie bei „Let’s Dance“ über die Fläche schwebt. Ein Tanz wirkt dann besonders schön, wenn ihr euch dabei wohlfühlt. Lächelt euch an, habt Spaß – das ist es, was eure Gäste sehen wollen.

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Wie gelingt es, trotz Nervosität ruhig zu bleiben?

Nervosität vor eurem Hochzeitstanz ist völlig normal – schließlich ist es für viele das erste Mal, dass sie vor Publikum tanzen. Wichtig ist, die eigene Aufregung als etwas Natürliches zu sehen. Ein paar Strategien können euch helfen, damit besser umzugehen:

  • Tief durchatmen: Vor dem Tanz 2–3 bewusste Atemzüge nehmen – das beruhigt den Körper.
  • Visualisieren: Stellt euch den Tanz vorher gedanklich vor – ruhig, sicher, mit einem Lächeln.
  • Routine aufbauen: Je besser ihr den Tanz kennt, desto sicherer fühlt ihr euch.
  • Vertraute Umgebung nutzen: Vorab in ähnlicher Kleidung tanzen oder an der Location proben (wenn möglich), dies nimmt Unsicherheit.
  • Fokus aufs Gegenüber: Konzentriert euch nicht auf die Gäste, sondern auf euch als Paar – wie bei der Probe.

Tipp: Viele Paare sind überrascht, wie schnell der Tanz vorbei ist – und wie schön es war, ihn gemeinsam zu erleben.

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Was tun, wenn etwas schiefgeht?

Ein Stolperer, ein gedrehter Schritt, die Musik ist zu laut – kein Grund zur Panik. Fast niemand im Publikum bemerkt solche Dinge. Wichtig ist, wie ihr damit umgeht:

  • Nicht anhalten: Einfach weitertanzen – auch wenn ihr improvisieren müsst.
  • Lächeln & weitermachen: Ein kurzer Blickkontakt, ein Lächeln – das wirkt souverän.
  • Zurück zum Grundschritt: Wenn ihr kurz rauskommt, findet ihr über den Grundschritt schnell wieder zurück.
  • Keine Entschuldigungen nötig: Auch wenn ihr selbst etwas merkt – für die Gäste ist der Tanz trotzdem etwas Besonderes.

Tipp: Perfektion ist nicht das Ziel – Authentizität macht euren Tanz besonders.

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Tipps für das Kleid & die Schuhe beim Tanzen

Viele Paare unterschätzen, wie sehr Kleidung die Beweglichkeit beeinflusst. Ein paar einfache Vorüberlegungen helfen, damit ihr euch beim Tanzen frei bewegen könnt:

Beim Kleid:

  • Bewegungsfreiheit prüfen: Kannst du dich mit dem Kleid gut drehen, Schritte machen, leicht beugen?
  • Schleppe fixieren: Wenn dein Kleid eine Schleppe hat, sollte sie für den Tanz hochgesteckt oder abnehmbar sein. Alternativ musst du Sie mit der linken Hand halten.
  • Den Tanz einmal im Kleid üben: Wenigstens eine Tanzprobe in einem ähnlichen Outfit hilft.

Bei den Schuhen:

  • Eintragen ist Pflicht: Neue Schuhe sollten mindestens 1–2 Mal vor dem Hochzeitstag getragen werden.
  • Sohle prüfen: Passt die Sohle zu meinem Tanzstil? – klebriger Gummi bremst, Ledersohle rutscht leichter.
  • Flache Ersatzschuhe: Wer sich unsicher fühlt, kann für den Tanz bewusst auf flache Schuhe wechseln.
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Zeitplan für euren Hochzeitstag – Ablauf, Pufferzeiten & der Wert eines Zeremonienmeisters

Ein gut geplanter Zeitablauf sorgt dafür, dass ihr euren Hochzeitstag genießen könnt, ohne ständig auf die Uhr zu schauen. Besonders der Hochzeitstanz sollte entspannt stattfinden können – nicht zwischen Programmpunkten gequetscht oder unter Zeitdruck.

Ablauf planen – aber flexibel bleiben

Erstellt im Vorfeld einen groben Ablaufplan mit allen wichtigen Punkten:

  • Trauung
  • Sektempfang
  • Fotoshooting
  • Essen
  • Reden
  • Hochzeitstanz
  • Spiele / Überraschungen
  • Mitternachtseinlagen

Plant realistische Zeitfenster und Pufferzeiten ein – z. B.:

  • Zwischen Trauung und Empfang: 30–60 Min. Extra-Zeit
  • Vor dem Eröffnungstanz: 15–30 Min. Ruhepause für euch
  • Für spontane Programmpunkte: ein freier Zeitblock

Ein entspannter Ablauf fühlt sich für euch UND eure Gäste angenehmer an, als ein zu straffer Zeitplan.

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Die/Der Zeremonienmeister*in – euer Ruheanker im Hintergrund

Ein oft unterschätzter Schlüssel zum gelungenen Tagesablauf ist eine Person, die den Überblick behält, koordiniert und entscheidet, wenn es zu Abweichungen kommt: der Zeremonienmeister.

Wer kann das sein?

  • Eine Trauzeugin / ein Trauzeuge
  • Ein Freund mit Organisationstalent
  • Eine Hochzeitsplanerin
  • Jemand aus der Location / dem DJ-Team

Was übernimmt diese Person?

  • Kennt den Ablaufplan im Detail
  • Hält Rücksprache mit dem Caterer, DJ, Fotograf etc.
  • Sorgt dafür, dass Pufferzeiten eingehalten werden
  • Gibt euch Bescheid, wenn es Zeit für den Tanz ist
  • Hält Gäste und Programmpunkte im Blick
  • Trifft kleinere Entscheidungen eigenständig

Wichtig: Der Zeremonienmeister entlastet euch enorm – ihr müsst an eurem großen Tag nicht selbst organisieren oder kontrollieren.

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Playlist-Empfehlungen für verschiedene Momente

Einzug & Eröffnung

  • Instrumentalversionen eurer Lieblingssongs
  • Piano-, Streich- oder Akustikversionen
  • Ruhig, emotional, feierlich

Dinner / Hintergrundmusik

Leise, entspannte Musik, die Atmosphäre schafft, aber nicht stört:

  • Jazz, Akustik, Lounge, Singer-Songwriter
  • Bekannte Lieder in Cover-Versionen
  • Unaufdringliche Playlist ohne viele Stilbrüche

Party & Tanzfläche

Hier darf es krachen – wichtig ist Abwechslung, Hits und tanzbare Rhythmen:

  • 70er–90er Klassiker, aktuelle Charts, Stimmungslieder
  • Lieder, bei denen eure Gäste „mitspringen“ (egal ob 20 oder 60 Jahre alt)

Brauttanz / Eröffnungstanz

  • Persönlich & passend zu euch (nicht zwingend klassisch!)
  • Entweder romantisch, humorvoll oder ein Mix (z. B. Choreo-Übergang)
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Zusammenarbeit mit DJs oder Live-Bands – So wird es ein Erfolg

Die musikalische Begleitung lebt davon, dass sie professionell betreut wird. Egal ob DJ oder Band – eine gute Zusammenarbeit ist der Schlüssel für einen gelungenen Abend.

Was ihr vorbereiten solltet:

  • Musikwunschliste (Do’s): Songs, die unbedingt dabei sein sollen
  • No-Go-Liste (Don’ts): Songs, die auf keinen Fall gespielt werden dürfen
  • Zeitplan: Wann soll gespielt werden? Wann ist Pause?
  • Besondere Momente markieren: z. B. Brauttanz, Eltern-Tanz, Cake Cutting, Abschlusslied

Absprachen mit dem DJ:

  • Fragt nach, ob Musikwünsche spontan möglich sind
  • Klärt, ob der DJ auch durch den Abend moderiert (z. B. Ansagen)
  • Gebt ihm eine Übersicht über geplante Programmpunkte

DJs sind meist flexibel – aber sie müssen wissen, was euch wichtig ist. Je besser die Vorbereitung, desto entspannter die Umsetzung.

Absprachen mit der Band:

  • Repertoire vorab durchgehen – sind eure Wunschlieder dabei?
  • Klärt Technik & Aufbauzeiten – besonders bei mehreren Sets
  • Live-Musik ist emotional stark, aber oft kürzer: Kombiniert ggf. Band + DJ
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Prioritäten setzen – wo lohnt sich eine Investition wirklich?

Nicht alles muss teuer sein – aber bestimmte Bereiche lohnen sich besonders, wenn man sie hochwertig plant. Hier ein paar Überlegungen, wo Qualität spürbar wird – für euch und eure Gäste:

Der Hochzeitstanz / Musik allgemein

Gute Musik entscheidet über die Stimmung. Eine individuelle Vorbereitung (z. B. durch Privatstunden) macht einen enormen Unterschied – nicht nur im Tanz selbst, sondern auch im Selbstbewusstsein beim Auftritt.

2. Fotos & Video

Die Feier ist vorbei, aber die Erinnerungen bleiben. Ein erfahrener Fotograf oder Videograf weiß, wann und wo es darauf ankommt – Schnappschüsse von Freunden sind schön, aber kein Ersatz. So habt ihr auch noch nach Jahren ein schönes Fotoalbum, dass man z.B. den Enkeln zeigen kann.

Essen & Getränke

Gäste erinnern sich vor allem an zwei Dinge: Stimmung & Verpflegung. Wenn hier gespart wird, fällt es auf. Das muss kein Luxusmenü sein – aber Qualität und Service sollten stimmen.

Ablauf & Koordination

Ein gut durchdachter Ablauf (z. B. mit Zeremonienmeister oder erfahrenem DJ) macht euren Tag flüssiger und entspannter. Hier zeigt sich Professionalität.

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Weniger wichtig – hier kann man oft sparen:

  • Gastgeschenke (oft überflüssig oder wenig genutzt)
  • Große Deko-Arrangements (Klein & persönlich wirkt oft besser)
  • Teure Hochzeitstorte mit mehreren Stockwerken
  • Hochzeitsauto / Kutsche
  • Übermäßige Papeterie

Fazit: Eine gelungene Hochzeit lebt nicht vom Preis – sondern von Atmosphäre, Authentizität und guter Vorbereitung. Wenn ihr gezielt investiert, wo es zählt, und euch nicht von Trends treiben lasst, wird euer Tag ganz euch entsprechen – und für alle unvergesslich bleiben.

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Extras & kreative Ideen – wenn euer Hochzeitstanz mehr als ein Tanz werden soll

Viele Paare wünschen sich, dass ihr Hochzeitstanz mehr ist als ein Pflichtpunkt im Ablauf – sondern ein echter, persönlicher Moment. Neben dem klassischen Tanz gibt es zahlreiche kreative Möglichkeiten, wie ihr diesen Programmpunkt besonders gestalten könnt. Ob überraschend, humorvoll oder emotional – erlaubt ist, was zu euch passt.

Eröffnungstanz mit Überraschungseffekt

Ein beliebter Trend: Der Tanz beginnt klassisch – langsam, romantisch – und wechselt nach wenigen Takten plötzlich in ein völlig anderes Lied oder eine Tanzchoreografie.

So funktioniert’s:

  • Beginn mit einem langsamen Walzer oder eurem persönlichen Lieblingslied
  • Nach 30–60 Sekunden Schnitt auf ein zweites (unerwartetes) Lied – z. B. ein Partykracher oder Kindheitshit
  • Optional: ein drittes Lied mit gemeinsamem Abschluss

Tipp: Lasst die Wechsel deutlich schneiden (Pause oder Soundeffekt), damit es für das Publikum klar erkennbar ist.

Einbindung von Familie und Freunden

Auch eure Gäste können Teil des Tanzmoments werden – das schafft Verbindung und Überraschung zugleich.

Ideen:

  • Holt nach eurem Tanz eure Eltern oder Trauzeugen dazu („Elterntanz“)
  • Bittet Freunde um ein gemeinsames Tanzstück im Vorfeld (z. B. einfache Choreo)
  • Übergang in einen Gruppentanz nach dem Eröffnungstanz – z. B. „Macarena“

Wichtig: Wer eingebunden wird, sollte vorab Bescheid wissen und etwas üben können – oder bewusst „spontan“ aussehen dürfen.

 

Flashmob oder Gruppenchoreo

Ihr möchtet gar nicht allein tanzen? Ein geplanter Flashmob mit euren Gästen ist eine großartige Möglichkeit, gemeinsam für Stimmung zu sorgen.

So funktioniert’s:

  • Eine kleine Choreografie wird vorab heimlich mit Gästen geprobt (z. B. im Freundeskreis oder via Video)
  • Nach dem Eröffnungstanz oder mitten im Song steigen plötzlich mehrere Gäste gleichzeitig ein
  • Stimmungsgarantie – vor allem bei Partysongs!

Tipp: Achtet auf einfache Schritte und eine gut hörbare Musik – der Spaß steht im Vordergrund, nicht die Perfektion.

Kombination mit Live-Musik

Ein besonderer Effekt entsteht, wenn euer Hochzeitstanz live begleitet wird – etwa durch eine Sängerin, einen Pianisten oder eine Band.

Vorteile:

  • Emotionale Tiefe durch die Live-Stimme
  • Persönlichere Atmosphäre
  • Möglichkeit, das Tempo oder den Song leicht anzupassen

Wichtig:

  • Klärt mit dem Musiker vorab die Tonart, die Dauer und evtl. Stopps im Song.
  • Macht mindestens eine Probe mit Live-Musik, damit ihr euch an den Klang gewöhnen könnt.

Tipp: Auch wenn ihr den Tanz mit Playback übt – die Live-Version sollte möglichst nah an der Originaltempo liegen.

 

Fazit:
Euer Hochzeitstanz ist so individuell wie ihr selbst. Ob klassisch, kreativ, ruhig oder wild – nutzt den Moment für einen persönlichen Akzent. Es ist euer Tag – und euer Auftritt.

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